Fonds-Rücknahmepreise (per DI 26.03.2024):

         ---    AMF - Family & Brands Aktien (P) - 145,07    ---    AMF - Renten Welt (I)  - 43,72   ---  Am 12.02.  - Ausschüttung von € 0,25 per Anteil   

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Alle Angaben ohne Gewähr. -- Währungskurse & Prozentangaben gerundet. ---

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AMF Capital AG

Aktuelle Berichterstattung

Einschätzung zum Aktienmarkt, Ausblick auf Ölpreis-Entwicklung

In einem Interview mit  Bloomberg TV stand unser Aktien- und Rohstoff-Experte am 12. August 2016 Rede und Antwort.

Ralf Müller-Rehbehn kommentierte zu aktuellen Fragen:

  • Marktreaktionen im Nachgang zur BRexit-Abstimmung

  • Wettbewerb zwischen den Anlageklassen Bonds und Aktien

  • Verschuldung von Energie-Unternehmen

Auch ein kleiner Exkurs zur Ölpreis-Entwicklung ist hier zu finden:  Interview auf Englisch

Pressemitteilungen

Frankreich - Emmanuel Macron wird neuer Staatspräsident

Frankfurt am Main, 8. Mai 2017 – 

Nicht unerwartet:  Der neue Staatspräsident, der Président de la République française, ist Emmanuel Macron. 

Der bekennende Europäer konnte die Stichwahl für sich entscheiden - doch nur etwa 15 Prozent der Wähler wollten auch sein Wahlprogramm!

In diesem schlägt er unter anderem einen Umbau der Sozialsysteme und des Parlaments vor. Damit greift er Pfründe der Gewerkschaften an, aber auch das politische System. Ist er deswegen eigentlich "unpopulär"?

Wir helfen weiter ...

 

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BRexit - Auswirkungen auf wichtige deutsche Branchen

Frankfurt am Main, 18. Januar 2017 –

Theresa May, die neue Premierministerin Großbritanniens, will den „harten BRexit“:
den Ausstieg Großbritannien aus dem europäischen Binnenmarkt und aus der Zollunion.

Sie negiert damit die vier europäischen Freiheiten – den freien Verkehr von Gütern, Kapital und Dienstleistungen sowie die Personenfreizügigkeit – die die Grundlage für die Mitgliedschaft im Binnenmarkt bilden.  [...]

Wir sind daran interessiert, welche Branchen in Deutschland von einem kommenden BRexit am stärksten getroffen sind – und haben dies untersucht.

[...]

In Summe spricht viel dafür, dass die stärksten negativen wirtschaftlichen Effekte eines BRexit auf die Briten selbst zukommen werden.
Aber der Ausstieg wird auch in den übrigen EU-Staaten Einbußen beim Bruttoinlandsprodukt und einen Rückgang der Exporte nach sich ziehen, insgesamt also „kosten“. Deutsche und europäische Unternehmen müssen und werden reagieren, obwohl grenzüberschreitende Investitionen – auch innerhalb der EU – nun generell als unsicherer betrachtet und damit vermutlich beeinträchtigt sein werden.
Die wahrscheinliche Abwertung des britischen
Pfund Sterling und die mit den Austrittsverhandlungen verbundene Unsicherheit könnten deutsche Investoren dazu bewegen, ihr Engagement in Großbritannien zu überdenken und gegebenenfalls Kapital abzuziehen.
Insgesamt lassen sich die durch einen Austritt ausgelösten Verwerfungen an den Finanzmärkten nur schwer quantifizieren, bieten aber gleichwohl Chancen wie Risiken – mit klar negativen wirtschaftlichen Effekten für Großbritannien.

 

Als Anlage haben wir Ihnen detaillierte Informationen  beigefügt ...

 

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Frankreich - Fillon gewinnt Vorentscheidung - Update

Frankfurt am Main, 28. November 2016 –

Frankreich wählt im April und Mai 2017 seinen Staatspräsident:  den Président de la République française.

Dieses Staatsoberhaupt ist nicht „nur“ repräsentativ wie etwa in Deutschland, sondern mit einem hohen Maß an politischer Macht ausgestattet.

In einem "Vorwahlkampf" konnten die französischen Bürger - erstmals - über den kommenden konservativen Spitzenkandidaten (Partei „LR“ – „Les Républicains“, die Republikaner) abstimmen.

Die Beschreibungen des Gewinners des Vorwahlkampfs,  François Fillon, in der deutschen Presse sind widersprüchlich und merkwürdig. 
Wir helfen weiter ...

 

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US-Präsidentschaftswahl - was nun, Kapitalmarkt?

Frankfurt, 11. November 2016 –

Donald J. Trump wird am 20. Januar 2017 als  45. Präsident der USA  vereidigt werden. Nach einem extrem ‚schmutzigen‘ Wahlkampf muss er nun viele Brücken bauen, um die Wogen in den USA und in aller Welt wieder zu glätten.

Helfen wird dabei, dass die Republikaner, ...

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AMF Capital AG

Pressestimmen

Aktien Check: Wer den Dollar richtig einschätzt, gewinnt

Schon lange standen die Währungen nicht mehr so stark im Fokus der Anleger. Der starke Anstieg des Euro gegen den Dollar sorgt für Unsicherheit. Sicher ist nur: Wer den Wechselkurs richtig einschätzt, wird auch in der Geldanlage gut abschneiden. Finanzprofis schätzen die Währungsentwicklung sehr unterschiedlich ein - und sagen, wie sich Privatanleger vor Risiken schützen.

So würden John Bilton, Head of Global Multi-Asset Strategy bei J.P. Morgan Asset Management, Patrick Picenoni, Gründer von Altrafin und Fondsmanager der CONREN Fonds und Robert Greil, Chefstratege bei Merck Finck Privatbankiers zunächst von einem schwächeren Dollar ausgehen. Oliver Heidecker, Vorstand der AMF Capital AG, und Carsten Gerlinger, Director Asset Management bei der Fondsplattform Moventum, würden dagegen auch weiteres Potenzial für den Dollar sehen.

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Institutional Money: Brexit- Mehrzahl der Finanzexperten erwarten hartes Vorgehen der EU

Falls es Großbritanien wagen sollte, die europäische Familie zu verlassen und eigenständiger zu agieren, sei es laut Einschätzung vieler Professionals sinnvoll- zur Abschreckung anderer "Abweichler"- gegenüber den Briten Härte zu demonstrieren.

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Citywire: EZB- Sitzung "Positive Stimmung wird nicht gedämpft"

Auch wenn die meisten Experten davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine
weiteren Zinsschritte vornehmen wird, werden Investoren auf Hinweise am Donnerstagnachmittag
warten, wie die EZB vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftszahlen und auf externe Schocks,
wie ein möglicher Brexit aus, reagieren wird.

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Der Aktionär: Bonität zählt auch bei Aktien

Warum auch bei Aktien die Bonität zählt:

Entscheidend für den Aktienkurs ist nicht die aktuelle Lage, sondern die Veränderung der finanziellen Situation eines
Unternehmens in der Zukunft.

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+49 69 - 509 512 512

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