Fonds-Rücknahmepreise (per MI 27.03.2024):

         ---    AMF - Family & Brands Aktien (P) - 145,81    ---    AMF - Renten Welt (I)  - 43,83   ---  Am 12.02.  - Ausschüttung von € 0,25 per Anteil   

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Alle Angaben ohne Gewähr. -- Währungskurse & Prozentangaben gerundet. ---

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AMF Capital AG

Aktuelle Berichterstattung

Einschätzung zum Aktienmarkt, Ausblick auf Ölpreis-Entwicklung

In einem Interview mit  Bloomberg TV stand unser Aktien- und Rohstoff-Experte am 12. August 2016 Rede und Antwort.

Ralf Müller-Rehbehn kommentierte zu aktuellen Fragen:

  • Marktreaktionen im Nachgang zur BRexit-Abstimmung

  • Wettbewerb zwischen den Anlageklassen Bonds und Aktien

  • Verschuldung von Energie-Unternehmen

Auch ein kleiner Exkurs zur Ölpreis-Entwicklung ist hier zu finden:  Interview auf Englisch

Pressemitteilungen

Frankreich - Emmanuel Macron wird neuer Staatspräsident

Frankfurt am Main, 8. Mai 2017 – 

Nicht unerwartet:  Der neue Staatspräsident, der Président de la République française, ist Emmanuel Macron. 

Der bekennende Europäer konnte die Stichwahl für sich entscheiden - doch nur etwa 15 Prozent der Wähler wollten auch sein Wahlprogramm!

In diesem schlägt er unter anderem einen Umbau der Sozialsysteme und des Parlaments vor. Damit greift er Pfründe der Gewerkschaften an, aber auch das politische System. Ist er deswegen eigentlich "unpopulär"?

Wir helfen weiter ...

 

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BRexit - Auswirkungen auf wichtige deutsche Branchen

Frankfurt am Main, 18. Januar 2017 –

Theresa May, die neue Premierministerin Großbritanniens, will den „harten BRexit“:
den Ausstieg Großbritannien aus dem europäischen Binnenmarkt und aus der Zollunion.

Sie negiert damit die vier europäischen Freiheiten – den freien Verkehr von Gütern, Kapital und Dienstleistungen sowie die Personenfreizügigkeit – die die Grundlage für die Mitgliedschaft im Binnenmarkt bilden.  [...]

Wir sind daran interessiert, welche Branchen in Deutschland von einem kommenden BRexit am stärksten getroffen sind – und haben dies untersucht.

[...]

In Summe spricht viel dafür, dass die stärksten negativen wirtschaftlichen Effekte eines BRexit auf die Briten selbst zukommen werden.
Aber der Ausstieg wird auch in den übrigen EU-Staaten Einbußen beim Bruttoinlandsprodukt und einen Rückgang der Exporte nach sich ziehen, insgesamt also „kosten“. Deutsche und europäische Unternehmen müssen und werden reagieren, obwohl grenzüberschreitende Investitionen – auch innerhalb der EU – nun generell als unsicherer betrachtet und damit vermutlich beeinträchtigt sein werden.
Die wahrscheinliche Abwertung des britischen
Pfund Sterling und die mit den Austrittsverhandlungen verbundene Unsicherheit könnten deutsche Investoren dazu bewegen, ihr Engagement in Großbritannien zu überdenken und gegebenenfalls Kapital abzuziehen.
Insgesamt lassen sich die durch einen Austritt ausgelösten Verwerfungen an den Finanzmärkten nur schwer quantifizieren, bieten aber gleichwohl Chancen wie Risiken – mit klar negativen wirtschaftlichen Effekten für Großbritannien.

 

Als Anlage haben wir Ihnen detaillierte Informationen  beigefügt ...

 

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Frankreich - Fillon gewinnt Vorentscheidung - Update

Frankfurt am Main, 28. November 2016 –

Frankreich wählt im April und Mai 2017 seinen Staatspräsident:  den Président de la République française.

Dieses Staatsoberhaupt ist nicht „nur“ repräsentativ wie etwa in Deutschland, sondern mit einem hohen Maß an politischer Macht ausgestattet.

In einem "Vorwahlkampf" konnten die französischen Bürger - erstmals - über den kommenden konservativen Spitzenkandidaten (Partei „LR“ – „Les Républicains“, die Republikaner) abstimmen.

Die Beschreibungen des Gewinners des Vorwahlkampfs,  François Fillon, in der deutschen Presse sind widersprüchlich und merkwürdig. 
Wir helfen weiter ...

 

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US-Präsidentschaftswahl - was nun, Kapitalmarkt?

Frankfurt, 11. November 2016 –

Donald J. Trump wird am 20. Januar 2017 als  45. Präsident der USA  vereidigt werden. Nach einem extrem ‚schmutzigen‘ Wahlkampf muss er nun viele Brücken bauen, um die Wogen in den USA und in aller Welt wieder zu glätten.

Helfen wird dabei, dass die Republikaner, ...

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AMF Capital AG

Pressestimmen

Der Aktionär: Sell in May and go away

Warum „Sell in May“ nicht ratsam sein muss Manches spricht dafür, dass die Börsenregel auch im Jahr 2015 nicht greift. Und das, obwohl der Mai statistisch gesehen einer der schlechtesten Börsenmonate des Jahres ist.

 

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Finanzmonitor: An Anleihen führt kein Weg vorbei

Die Niedrig-Zins-Phase lässt die Erträge aus dem angelegten Kapital weiter schrumpfen. Allerdings: Steht der Kapitalerhalt im Fokus, führt selbst bei einer Null- oder Minus-Zins-Phase kein Weg an Renteninvestments vorbei! Um trotzdem eine adäquate Rendite zu erzielen, ist das Drehen an mehreren Stellschrauben entscheidend.

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Finanzmonitor: Starke Marken und Familienunternehmen: Erfolgreich in Trends investieren

Die Weltwirtschaft wächst – und kaum einer sieht hin. Die Angst überwiegt. Für die Chancen, die sich bieten, ist kein Blick frei. Dabei gibt es sie reichlich: Asien brummt, der Mittlere Osten boomt. Und attraktive Unternehmen mit starken Marken genauso wie familiengeführte Gesellschaften profitieren davon. Sie sind die Gewinner der fortschreitenden Globalisierung: Finanziell solide aufgestellt und langfristig orientiert, nachhaltig handelnd und einen starken Cashflow generierend.

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Fondsprofessionell: Wann startet das tapering?

Allan Valentiner im gespräch mit Fonds Professionell:

"Während es in letzter Zeit Hinweise gegeben hat, dass die US-Konjunktur endlich an Schwung gewinnt, hat der Chef der Federal Reserve Bank erst kürzlich wieder deutlich gemacht, dass die US-Notenbank auch weiterhin an der ultralockeren Geldpolitik festhalten will. Wir rechnen nach wie vor damit, dass der US-Leitzins noch für geraume Zeit bei seinem derzeitig niedrigen Niveau verharren wird. Die weiterhin sinkende Inflationsrate bestätigt die Fed bei ihrer Entscheidung, den Leitzins bei 0 bis 0,25 Prozent zu belassen. Gleichzeitig jedoch wird die Fed sobald wie möglich versuchen, die überschüssige Liquidität an den Kapitalmärkten zurückzuführen, indem sie ihr Anleihekaufprogramm drosselt.

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